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1. Geschichte des Mittelalters - S. 26

1888 - Wiesbaden : Kunze
26 Aus der deutschen Vorzeit. 2) in die Westgoten in Podolien, in der Moldau und den anliegenden Ländern zwischen der Theiß, der Donau und dem Dniepr. Die Goten waren die ersten Germanen, welche nach dem Vorgänge der Römer ihre heidnischen Gottheiten mit dem Christentum vertauschten. Der arianische Bischof der Westgoten, Ulsilas (f 381), übersetzte die Bibel in die gotische Sprache. Dies ist das älteste Denkmal deutscher Sprache, welches auf uns gekommen ist. Die Hunnen 375. Den Hauptanstoß zu der großen Bewegung germanischer Stämme nach Westen und Süden, welche als Völkerwanderung bezeichnet wird, geben die Hunnen. Diese waren ein mongolisches Reitervolk, welches das innere Hochasien mit Weib und Kind verlassen hatte und im Jahre 375 plötzlich im Osten von Europa erschien. Sie waren von unbändiger Wildheit; ihr gedrungener Körperbau zeigte breite Schultern und einen dicken Kopf, und aus dem braungelben Gesichte mit hervorstehenden Backenknochen blickten kleine, tief liegende Augen. Ihre Nahrung bestand aus Wurzeln und Fleisch, das sie durch einen tüchtigen Ritt auf dem Pferde mürbe machten. Sie waren ein Wandervolk, ihre Kleidung bestand in Kitteln von Leinen oder Fellen, die sie so lange trugen, bis sie ihnen vom Leibe fielen. Beständig saßen sie auf ihren Pferden, auf denen sie sogar ihre Beratungen hielten. Sie hatten keinen Begriff von Recht und Unrecht, keine Ahnung von einer Gottheit. Beim Angriffe benutzten sie wie alle asiatischen Reitervölker Pfeil, Säbel und Schlinge: sie sprengten blitzschnell heran, zogen sich zurück und ermüdeten dadurch den Feind. An der Wolga trafen sie auf die Alanen, überwanden dieselben und rissen sie mit sich fort. Die Hunnen und Alanen stießen nun auf die Ostgoten, deren König Hermanrich alt und krank darniederlag und dem gewaltigen Andrang nicht zu widerstehen vermochte. Er gab sich selbst den Tod, während sein Volk teils unterworfen, teils nach Westen auf seine Stammesverwandten gedrängt wurde. Während die Hunnen sich nun in den grasreichen Niederungen Südrußlands festsetzten, wo sie beinahe 70 Jahre sich ruhig verhielten, baten die Westgoten den römischen Kaiser Valens um Wohnsitze auf dem rechten Ufer der Donau und versprachen dafür feine Oberherrschaft anzuerkennen und die Grenzen zu schützen. Der Kaiser entsprach ihren Wünschen, und es wanderten 200 000 waffentragende, im ganzen wohl eine Million Goten ein. Bald entstand eine Hungersnot unter den Goten, und die Häuptlinge derselben unterhandelten mit den römischen Statthaltern um die nötigen Nahrungsmittel. Aber diese verkauften den Goten

2. Geschichte des Mittelalters - S. 140

1888 - Wiesbaden : Kunze
140 Zweite Periode des Mittelalters. Nonnen aufgeführt, sie enthalten jedoch Gespräche, die unserem heutigen Geschmack nicht mehr entsprechen. 5. Kunigunde, die Gemahlin Heinrichs Ii. (§. 19, 4), war eine fromme Frau, deren ganzes Leben dem Dienste Gottes und der Wohlthätigkeit gewidmet war. Nach dem Tode ihres Gemahls zog sie sich in das Kloster Kaufungen zurück, nahm den Schleier und starb 15 Jahre nach ihrer Einkleidung. Während dieser Zeit übte sie gewissenhaft die übernommenen Pflichten und verfertigte dabei schöne Kirchengewänder und Teppiche, was sie meisterhaft verstand. Vor ihrem Tode gebot sie, man solle ihr keinerlei Schmuck mit ins Grab geben; ihre Nonnenkleidung genüge. Papst Innocenz Iii. versetzte sie 1201 unter die Heiligen. 6. Gisela, die Gemahlin Konrads Ii. (§. 20, 1), war eine Tochter des Herzogs Hermann von Schwaben und Gerbergas, der Tochter des Königs Konrad von Burgund. Sie war eine fromme, kluge, schöne Fürstin und zuerst an den Grasen Bruno von Braun-schweig vermählt. Aus dieser ersten Ehe stammte Gras Ludolf. Darnach heiratete Gisela den Markgrafen Ernst von Östreich und wurde Mutter des unglücklichen Herzogs Ernst von Schwaben. Um sich zum dritten Male zu vermählen, ließ sie sich von Kaiser Konrad entführen. Konrad und Gisela waren nämlich miteinander verwandt, und die Geistlichkeit wollte diese Verbindung nicht einsegnen; allein das feste und entschiedene Auftreten Konrads lähmte den Widerstand der Bischöfe, und diese gaben zuletzt nach. Gisela war eine vortreffliche Frau, welche bei großen geistigen Fähigkeiten das höchste Glück in der Liebe ihrer Angehörigen und in Einern bescheidenen, ruhigen Familienleben fand. Wie Kunigunde liebte sie die weiblichen Arbeiten, und schon am frühen Morgen traf man die Kaiserin in voller Thätigkeit. Dabei war sie sparsam im Haushalte, aber freigebig gegen Arme und Kranke. Das Schicksal schlug ihr mit dem Tode ihres Sohnes Ernst eine tiefe Wunde; doch ertrug sie diesen Verlust mit frommem, gottergebenem Sinne. Ihr Sohn Heinrich Iii. (§. 20, 2) war der Mutter an Größe der Gesinnung und Thatkraft gleich; leider aber starb er zu früh. Er war zuerst mit Kunehilde (§.21, 2) und nach ihrem Tode (1038) mit Agnes von Poitou vermählt, einer sehr gebildeten und entschlossenen Frau, welche zuerst über ihren minderjährigen Sohn Heinrich Iv. die Vormundschaft führte und bei der Verwaltung des Reiches große Kraft und Umsicht an den Tag legte. Als die Bischöfe ihr den Sohn raubten, begab sich Agnes nach Frankreich und nahm den Schleier.

3. Geschichte des Mittelalters - S. 314

1888 - Wiesbaden : Kunze
314 Vierte Periode des Mittelalters. durch und durch gesticktes Gewand von Damast, über demselben eine Mantille von demselben Stoffe, gefüttert mit Hermelin, einen Gürtel von Gold, der mit den seltensten Edelsteinen besetzt war, und von welchem eine reiche Tasche herabhing. Ihr Haupt war mit der bur-gundischen Krone geziert, welche mit den kostbarsten Juwelen ausgelegt war. In großen Locken hing das braune Haar auf den Nacken herab. Die Schleppe des Kleides trugen zwei der vornehmsten Hofdamen. Maximilian galt für den schönsten Mann seiner Zeit. Die Ehe, welche er mit Maria eingegangen hatte, wurde eine sehr glückliche, und der Besitz zweier Kinder erhöhte dasselbe noch. Aber nur fünf Jahre währte es. Maria, eine leidenschaftliche Freundin der Falkenjagd, folgte einst ihrem Gemahle dahin. Schon waren verschiedene Reiher gefangen, da gewahrte Maria auf einem Baume einen vorzüglich schönen und großen. Ein Graben hemmte den Weg. Rasch spornte sie das Pferd an; es scheute und warf die mutige Reiterin auf eine so unglückliche Weise ab, daß das Pferd selbst stürzend auf die Fürstin fiel. Nach wenigen Tagen erlag sie den fürchterlichsten Schmerzen, welche die erhaltenen Verletzungen ihr bereiteten. Während Maximilian bei der Gewißheit des unersetzlichen Verlustes verzweiflungsvoll die Hände rang, nahm sie von ihrer Umgebung zärtlichen Abschied. „Ade, teuerster Max", sprach sie, „Du edles, kaiserliches Blut; wir müssen fortan geschieden sein! Ade, geliebter Sohn, noch so zart an Jahren; Du wirst für lange Zeit eine mutterlose Waise bleiben! Ade, süßes Töchterchen, ade, ihr beiden jungen Wesen! Ich verlasse Euch zu bald; aber ich darf nicht länger zögern, ich muß zu denjenigen, welche vor mir hinübergegangen sind!" Mit gebrochener Stimme sprach sie zuletzt noch: „Ade, meine Herrschaft von Burgund und ihr alle, meine Provinzen der Niederlande, und du, edle Stadt Brügge, welche mich noch einmal traulich aufgenommen hat. Ich gehe wohl allzufrüh von euch, aber wider den Tod giebt es kein Mittel; ich fühle, mein Stündlein nahet!" In wenigen Augenblicken war sie verschieden (1482). „Nie, so lange ich lebe", ries Kaiser Maximilian aus, „werde ich dies treue Weib vergessen!" Ihr Leichnam wurde einbalsamiert und in der Kirche Unserer lieben Frauen zu Brügge feierlich beigesetzt. Jedermann ehrte die Geschiedene auch im Tode durch Fürbitte, Opfer und Gebet.

4. Geschichte des Mittelalters - S. 193

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 29. Das Mönchtum und die römische Kirche. 193 Mönchsorden. Die Mönche, welche nach der Regel Benedikts von Nursia lebten, hießen Benediktiner. Als ihnen Verweltlichung drohte, wurde eine Reform des Klosterwesens angestrebt. Mehrere Äbte des Klosters Clugny in Burgund verschärften im 10. Jahrhundert die Regeln und stifteten den Orden der Clunia-censer, welcher im 12. Jahrhundert über 2000 Klöster und große Reichtümer besaß. Noch größere Strenge waltete in dem im 11. Jahrhundert von dem Benediktiner Robert aus der Champagne zu Ci-teaux bei Dijon gegründeten Cisterzienserorden, der die schwarze Benediktinerkutte mit einem weißen Ordensgewande vertauschte, durch seine Sitteneinfalt hohes Ansehen gewann und Bernhard von Clairvaux zu seinen Zierden zählte. Kurze Zeit nach diesem entstand zu Premontre bei Laon der Pr ämonstratenserorden, den ein vornehmer Deutscher namens Norbert gründete. Die strengsten Regeln führte der Karthäuserorden ein, den der Rektor der Domschule zu Rheims, Bruno von Köln, in einer wilden Gebirgskluft bei Grenoble, la Chartreuse genannt, 1084 stiftete. Die Kleidung desselben bestand aus einem rauhen, härenen Gewände, die Bedeckung des Kopfes und der Füße dagegen war untersagt. Die Ordensglieder mußten wöchentlich dreimal fasten und genossen in den 7 heiligen Wochen nur Wasser und Brot. Die gottesdienstlichen Übungen wurden weder bei Tag noch bei Nacht unterbrochen, Einsamkeit, beständiges Schweigen und scharfe Geißelungen erhöhten die strenge Lebensweise. Zu Anfang des 13. Jahrhunderts faßten zwei Männer den Entschluß, die Idee der Entsagung in ihrer ganzen Strenge wieder herzustellen und wurden dadurch Stifter der Bettelorden. Franz von Assisi (1182—1226), der Sohn eines reichen Kaufmannes in Assisi bei Perugia, entsagte seinen Gütern, vertauschte 1208 seine reiche Kleidung mit einem groben grauen Rock nebst Kapuze, legte einen Strick um die Lenden und trat als Bußprediger auf. Sein Beispiel spornte andere zur Nacheiferung an. Ohne Geld zogen seine Jünger von Ort zu Ort, predigten, fasteten, beteten, geißelten sich und fristeten ihr Leben von Almosen. Allein Jnnoeenz Iii. mißbilligte dieses gänzliche Entsagen alles Besitzes und erteilte erst nach längerem Zögern mündlich die Bestätigung des Ordens. Die Franziskaner teilen sich wieder in mehrere Zweige, in Barfüßer, Kapuziner, Spiritualen rc. Fast zu gleicher Zeit entstanden die Dominikaner. Ein spanischer Chorherr, Dominikus Guzman (1170 —1221), hatte die Verirrung der Albigenser kennen gelernt und suchte in heiligem Eifer die unglücklichen Ketzer von ihren Irrtümern zu befreien. Deshalb stiftete er 1215 den Orden Cassians Weltgeschichte, n. 5. Aufl. v. Ph. Beck. 13

5. Geschichte des Mittelalters - S. 210

1888 - Wiesbaden : Kunze
210 Dritte Periode des Mittelalters. dürfen und gelobte Treue. Gewöhnlich erfolgte die Einwilligung der Dame, und ein Ring besiegelte die eingegangene Verbindung. Der Gebrauch, welcher hie und da bei der Aufnahme in den Ritterstand geübt wurde, die Haare zu scheren, kam auch manchmal beim Eintritt in den Minnedienst vor. Der Ritter trug nunmehr die Farben seiner Dame und auch ein Wappenzeichen, welches sie ihm gegeben hatte. Es war dies bald ein Ring, ein Gürtel, ein Band, ein Schleier oder ein Ärmel, welchen sie selbst getragen. Dies be-sestigte der Ritter zu Ehren seiner Dame auf der Lanze oder dem Schilde, und je zerfetzter es aus dem Kampfspiele oder blutigen Strauße hervorging, desto größer war die Freude. Gegen ein neues Zeichen gab es der Ritter öfter seiner Dame zurück, welche es wie den schönsten Schmuck trug. Schon frühzeitig war es Sitte gewesen, daß die Ritter kunstreich gearbeitete Feldbinden und Gewänder von ihren Damen erhielten und ihnen zu Ehren trugen. Durch diese Auszeichnung, welche das Rittertum dem weiblichen Geschlechte erwies, vergaßen die Frauen wohl ihre eben errungene Stellung und betrachteten nicht selten ihre Ritter als ein Spielzeug, mit dem sie in heiterer, spaßhafter Laune sich die Zeit zu verkürzen erlaubten. Sie ließen sich nämlich nicht daran genügen, von den Rittern im allgemeinen Beweise der Liebe zu verlangen; sie forderten auch im besondern als Beweis des Gehorsams, des Mutes und der Aufopferungsfähigkeit diese oder jene Unternehmung, welche die Geduld der Männer und die Laune der Frauen erkennen läßt. Der Ritter wurde oft in Aussicht auf besondere Gunst mit Ausgaben beladen, welche er nicht erfüllen konnte, und durch furchtbare Ungnade bestraft, welche er, weil es Mode war, mit größter Selbstverleugnung und meist mit wirklichem Schmerz ertrug. Der Tannhäuser, ein Minnesänger des 13. Jahrhunderts, geißelte diesen weiblichen Übermut mit folgenden Worten: „Bald foll der Dame ich den Salamander bringen, die Rhone bald in Nürnberg strömen lassen, die Donau, dann den Rhein hinüber schwingen und noch auf meiner Bitt' Erhörung passen. Ja, Dank sei ihr, ihr Nam' ist Gute; sprech' ich ein Ja, so spricht sie Nein; sie will den heil'gen Gral selbst Han, den Parzival gehütet hat; des Apfels gert sie drauf zur Statt, den Paris Venus hat gegeben; den Zaubermantel auch daneben, der nur den treuen Frauen paßt. O weh, ich bin ihr ganz verhaßt, schaff' ich ihr nicht die Arche rasch zur Hand, daraus Herr Noah Tauben hat entsandt." Nicht alle Ritter wußten sich so gut über die Launen und den

6. Geschichte des Mittelalters - S. 292

1888 - Wiesbaden : Kunze
292 Vierte Periode des Mittelalters. Trank getrieben wurde, daß die Obrigkeit scharfe Verordnungen dagegen erließ. So feierte 1493 ein Bäckermeister zu Augsburg die Hochzeit seiner Tochter. An 60 Tischen speisten 720 Hochzeitsgäste; an jedem Tische saßen 12 Männer, Junggesellen, Frauen oder Jungfrauen. Die Hochzeit dauerte acht Tage, und es wurde so gegessen, getrunken, getanzt und geneckt, daß am 7. Tage schon viele wie tot hinfielen. Die Trachten waren anfangs ebenfalls einfach. Im 14. Jahrhundert war ein langer Oberrock ohne Ärmel und Knöpfe üblich; er reichte bis zu den Füßen hinab und war am Halse genau überschlagen. Die Frauen trugen ihn weiter, länger und mit einem Gürtel geschürzt. Der Arm in dem engen Ärmel des Ramses reichte aus dem weiteren und offenen Umschlag hervor. Das Haupt war entblößt; Mützen und Hüte trugen nur vornehme Herren. Die Frauen unterschieden sich durch ihr langes Haupthaar, welches in Locken um die Schultern floß und gewöhnlich mit einem Kranze umwunden war. In der Trauer war die Stirn mit Leinwand verhüllt. Um die Schultern hing ein weiter Mantel. Von Gold, Silber, Seide und Edelsteinen sah man wenig. Gugelhüte kamen um 1350 auf, desgleichen auch Schnabelschuhe und Schellentracht, und nicht lange nachher verkürzte man den Manns rock, um die bunten Hosen sichtbar zu machen. Von der Kappe flössen den Rücken hinab zwei Zipfel bis an die Fersen. Mehr als eine Hand breit war der Weiberrock vorn beim Halse geöffnet; hinten war eine Haube genäht, eine Elle lang und noch länger. Auf den Seiten war der Rock geknöpfelt und geschnürt. Die Schuhe waren so zugespitzt, daß man etwas in die Spitze hineinschieben konnte. Der Oberschuh war geklöppelt und genestelt. Allein auch in den Trachten verließen, namentlich die Frauen, bald die gewohnte Einfachheit, wetteiferten mit den Edeldamen in kostbaren, verschwenderischen Moden, in Überladung mit Gold und Edelsteinen und gaben der Geistlichkeit und Obrigkeit häufig Anlaß zu Ermahnungen und Verboten. Seit dem Anfange des 15. Jahrhunderts sind städtische Luxusgesetze und Kleiderordnungen immer häufiger erlassen worden. Reichs- und Landstädte. Die deutschen Städte zerfielen von ihrer ersten Anlage an in Reichsstädte und Landstädte. Die Reichsstädte standen unter dem Hoheitsrecht und der obersten Gerichtsbarkeit des Kaisers, während die Landstädte einem geistlichen oder weltlichen Fürsten untergeordnet waren. Die kaiserlichen oder fürstlichen Beamten, welche das Hoheitsrecht ausübten
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